Leserbrief: Die radikale Sparwut geht zu weit

Leserbrief zu den vorraussichtlichen Sparmassnahmen der Regierung, 4. Juli 2015

Dass man Effizienzsteigerungen befürwortet um so unnötige Kosten einzusparen kann ich ja verstehen. Aber dass man einerseits Luxusstrassen bauen will für 1.8 Milliarden Franken und gleichzeitig die Subventionen für das U-Abo streicht und dieses Angebot somit um 25 Franken pro Person und Monat verteuert ist einfach nur „birreweich“. Es kann doch nicht sein, dass die Jugendlichen und die Familien das überdimensionierte Strassenprojekt der bürgerlichen Mehrheit zu finanzieren haben. Die radikale und völlig undifferenzierte Sparwut der Regierung geht eindeutig zu weit!