Bildung wahren statt sparen!

Bildung wahren statt sparen! (August-Oktober 15)

Nach den Sommerferien 2015 hat ein 10 köpfiges Komitee eine Petition gegen die Sparmassnahmen bei der Bildung lanciert. Diese wurde mit über 3000 Unterschriften eingereicht. In Zusammenhang mit dieser Petition gab es mehrere Medienberichte mit einer Erwähnung von mir.

Hier einige Zitate:

„Monica Gschwind sei dezidiert gegen Steuererhöhungen, weil sie befürchte, dass die Zuwanderung von Privatpersonen und Unternehmen darunter leiden würde. Dabei habe die Wirtschaftsoffensive, die seit Jahren laufe, ’nicht funktioniert‘, findet Jocher. Die Tiefsteuerpolitik, die Unternehmen anlocken soll, ‚verhebe nicht‘.“ Basler Zeitung, September 15, Christian Fink

„Die Bildungsdirektorin habe sich für das Engagement der Schüler bedankt, sei freundlich zu ihnen gewesen und habe betont, dass sie sich angesichts des Spardrucks Mühe gebe, keine zu drastischen Massnahmen zu treffen, so Jocher. ‚Trotzdem halte ich ihre Bildungspolitik für destruktiv. Und wenn die Massnahmen nicht drastisch wären, hätten wir niemals so viele Schüler motivieren können, dagegen zu protestieren.‘ „, Basellandschaftliche Zeitung, September 15, Julia Gohl

„Die Gymnasiasten wählen harte Worte und bezeichnen die Befürworter des an der letzten Sitzung überwiesenen Postulats zu Neuverhandlungen des Uni-Vertrags als „Uni-Killer“. Ein Rücktritt dieser Parlamentarier sei unumgänglich, so Nils Jocher, Mitglied des Komitees.“ Basellandschaftliche Zeitung, September 15

„Themen seien weiter auch Steuererhöhungen oder der Strassenbau gewesen, insbesondere die Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil (Elba): ‚Hier sprach Monica Gschwind von einer <Investition für die Zukunft>. Für uns ist jedoch auch die Bildung eine Investition in die Zukunft – und zwar eine sehr wichtige‘, sagt Jocher“ Volksstimme, September 15, Michael Wieland

http://www.telebasel.ch/de/tv-archiv/&id=375114679 (ab 07:20)